Paartherapie

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Beziehung heißt:

sich auf einen anderen Menschen einlassen können, ohne sich selbst zu verlieren. Ein inneres Wachstum zulassen aus der eine Partnerschaft entstehen kann, die geprägt ist von Liebe, Leidenschaft und Verbundenheit.

Was ist Paartherapie bzw. wann ist Paartherapie sinnvoll?
Paartherapie spricht verschiedene Bereiche an, z.B.:

Oder sie kann bis in die Tiefen der Kindheitswunden vordringen, um zu erkennen, wie ganz alte Muster den Blick auf das Jetzt mit dem Partner verstellen und uns immer wieder in eine Sackgasse laufen lassen.

Wie ist der Ablauf einer Therapie?

Im Erstgespräch nehmen wir eine Bestandsaufnahme Ihrer Beziehung vor. Jeder Partner erhält den Raum, aus seiner Sicht zu beschreiben was schwierig ist. Wir stellen fest, in welcher Lebensphase Sie sich befinden, wie Sie mit der Rollenverteilung und Art der Kommunikation (verbal und körperlich) in der Beziehung zufrieden sind. Dann entwerfen wir das Ziel: Wo wollen Sie hin? Wie soll Ihre Beziehung aussehen, wenn Sie beide die Therapie für erfolgreich halten? In den weiteren Sitzungen beleuchten wir, wie es zur Unzufriedenheit oder Krise gekommen ist. Sind hier alte Muster am Werk? Wir erkunden und ergreifen Schritte, um die Beziehung zu stärken und die Verbindung wieder herzustellen.

Oder auch: um sich in Reife und Würde zu trennen

Minimieren des Negativen (Vorwürfe, nörgeln, ignorieren, beschuldigen etc.)
Maximieren des Positiven (Lob, Wertschätzung, Gemeinsamkeiten schaffen)Leben der gemeinsamen Vision.

Wie lange dauert eine Therapie?

Die Dauer ist abhängig von der Situation des einzelnen Paares. Anfangs sind wöchentliche Sitzungen ratsam, später verteilen wir die Treffen auf größere Abstände. Ich stehe Ihnen natürlich auch darüber hinaus zur Verfügung, auch nach längeren Zeiträumen zum „Auffrischen“.

“Wir sind hier, weil es letztlich kein Entrinnen vor uns selbst gibt. Solange der Mensch sich nicht selbst in den Augen und Herzen seiner Mitmenschen begegnet, ist er auf der Flucht. Solange er nicht zulässt, dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben, gibt es für ihn keine Geborgenheit. Solange er sich fürchtet, durchschaut zu werden, kann er weder sich noch andere erkennen – er wird allein sein.”
Richard Beauvais